Der Zugang zur größten Hallenkirche norddeutscher Backsteingotik ist barrierefrei. Der Eintritt ist kostenlos und man gelangt bequem über die flach gelegte Rampe zum Mittelschiff von St. Marien und zu den beiden Kirchenräumen.
Besondere Kunstschätze sind die drei 600 Jahre alten farbenprächtigen Chorfenster. Über die Geschichte der Kirche kann man sich in einer Dauerausstellung mit 3D-Fotos, Medienstation und per Audioführungen auf Deutsch, Polnisch und Englisch informieren. Im Informationsbereich stehen Postkarten, Bücher, Kirchenführer und Flyer zur Ansicht und zum Kauf zur Verfügung.
Dort befindet sich auch eine barrierefreie, kostenfreie Toilette sowie Sitzmöglichkeiten für eine Verschnaufpause.
Für die Begleitperson eignet sich der Aufstieg auf den Kirchturm als besonderes Erlebnis in der Doppelstadt. Da hierzu 237 Stufen überwunden werden müssen, ist es allerdings leider nur mobilen Menschen ohne gesundheitliche Einschränkungen vorbehalten. Alternativ/ergänzend kann die Begleitperson die Ausstellung im Kristallsaal oder Martyrchor (Teil mit Audioguides) über die Holztreppe erreichen.