Die ständige Ausstellung erzählt interessante Episoden von den Anfängen der Stadt Fürstenberg (Oder), den traditionellen Gewerken (Korb- und Glasmacher sowie Schiffer) und der industriellen Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert.
Das Museum wurde 1980 gegründet und umfasst die Abteilungen Stadtgeschichte, Galerie & Kunstsammlung sowie Feuerwehr- und Technikmuseum. Besucher erhalten anhand von Exponaten und interessanten Episoden umfangreiche Informationen über die Entwicklung der Stadt Fürstenberg (Oder) und über traditionelle Gewerke. Außerdem werden in Ausstellungsmodulen die Geschichte der Glasindustrie in Fürstenberg (Oder) und die des zweitgrößten Kriegsgefangenenlagers in Brandenburg, STALAG III B, erläutert. Der größte Teil der Ausstellungsräume ist der Geschichte der neuen Stadt, die ab 1953 Stalinstadt und seit 1961 Eisenhüttenstadt heißt, vorbehalten.