Schweizerhaus Seelow

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Museen
Die "Simonschen Anlagen am Schweizerhaus Seelow" sind ein geschichtsträchtiger Ort. 1838 wurde das Grundstück erstmals im Grundbuch erwähnt. Erster Besitzer waren die Familien Schulz und Weinandt. Im Mai 1919 kaufte der Berliner Bankier Hugo Simon das Ausflugslokal  und es wurden Edelobst und weitere Pflanzen angebaut. Weiterhin entstanden der Nachbau von Goethes Weimarer Gartenhaus als Verwalterhaus, eine Orangerie, Wohnhäuser und ein Bienenhaus. Bis in die 1930er Jahre entstand ein in Brandenburg einzigartiges Mustergut. Neben der landwirtschaftlichen Nutzung und der Tierzucht wurde viel Zeit in die Weiterentwicklung des Obstanbaus investiert. Ein 2007 gegründeter Heimatverein lässt das Areal wieder aufleben. Einige Gebäude sind bereits teilweise saniert. Auch die öffentliche Parkanlage mit Skulpturen, Brunnen und Blumenbeeten wird durch den Heimatverein neu aufgebaut.

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Das Ausstellungscafé mit Kaffee und Kuchen hat Di- Do von 14.00 Uhr- 17.00 Uhr (Werktags) in der Hauptsaison geöffnet

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