Die Hoffnungskirche wurde im 14. Jahrhundert erbaut und liegt an einem Dorfanger mit mittelalterlichem Kirchhof innerhalb einer rund geführten Feldsteinmauer. Die Kirche ist ein verputzter Saal mit östlichem Erweiterungsbau als Winterkirche. Der Turm besteht aus gespaltenen Feldsteinen und ist in rechteckiger Form ausgeführt. Während des 30-jährigen Krieges brannte 1637 die Kirche ab. Sie wurde 53 Jahre später wieder eingeweiht. Eine neue Orgel erhielt sie 1839 vom Orgelbauer Heise aus Potsdam.