Der Film von Werner Herzog hält sich eng an Büchners Dramenfragment. Die zeitgenössische Kritik lehnte den Film weitgehend ab, Hellmuth Karasek schrieb im Spiegel: „Wenn es diesen Woyzeck dennoch zu sehen lohnt, dann liegt das an Klaus Kinski, der […] sehr genau die Stationen dieses wie vor einem ewigen Gericht rekonstruierten Weges eines Mörders nachzeichnet.“
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