Einer der wichtigsten Feiertage in Polen ist Allerheiligen, das am 1. November gefeiert wird. Dann gedenken die Polen auf den Friedhöfen ihrer Verstorbenen. Das ganze Land scheint sich auf den Weg gemacht zu haben, um auf den Friedhöfen der verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Die Gräber werden mit immensem Aufwand schon Tage vorher geschmückt.
Mit nicht weniger Aufwand wird in den Familien gekocht und gebacken, denn an diesem Tag kehren auch weit entfernt lebende Verwandte heim, um den Tag im Kreise der Familie zu begehen. Allerheiligen ist also nicht bloßes Totengedenken, sondern auch ein Familientreffen, wie die Polen es lieben, mit Tischen, die sich biegen unter der Last der Speisen.
Wir spazieren zum Slubicer Friedhof und lernen die polnischen Gepflogenheiten des Totengedenkens kennen. Die Veranstaltung wird von Roland Semik - Regionalist und Enthusiast der lokalen Geschichte - durchgeführt.
Treffpunkt: Bushaltestelle Linie 983, Al. Niepodleglosci, Slubice/kathol. Kirche
Weitere Informationen:
Mit nicht weniger Aufwand wird in den Familien gekocht und gebacken, denn an diesem Tag kehren auch weit entfernt lebende Verwandte heim, um den Tag im Kreise der Familie zu begehen. Allerheiligen ist also nicht bloßes Totengedenken, sondern auch ein Familientreffen, wie die Polen es lieben, mit Tischen, die sich biegen unter der Last der Speisen.
Wir spazieren zum Slubicer Friedhof und lernen die polnischen Gepflogenheiten des Totengedenkens kennen. Die Veranstaltung wird von Roland Semik - Regionalist und Enthusiast der lokalen Geschichte - durchgeführt.
Treffpunkt: Bushaltestelle Linie 983, Al. Niepodleglosci, Slubice/kathol. Kirche
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Teilnahme kostenlos
Anmeldung: www.vhs-frankfurt-oder.de
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